Nach der Klage gegen OpenAI hat die GEMA am 21. Januar erneut gerichtliche Schritte eingeleitet,
diesmal gegen Suno Inc. Der amerikanischen Anbieterin von KI-generierten Audioinhalten wird vorgeworfen, geschützte Aufnahmen weltbekannter Songs aus dem Repertoire der GEMA verarbeitet zu haben, ohne dafür eine Vergütung zu zahlen. Das KI-Tool erzeugte in zahlreichen Fällen Audioinhalte, die Songs wie "Forever Young", "Atemlos", "Daddy Cool", "Mambo No. 5" oder "Cheri Cheri Lady" zum Verwechseln ähnlich sind.